Die Rotlichttherapie ist letztlich eine Art Behandlung, bei der bestimmte Wellenlängen des Lichts genutzt werden, um in die Haut einzudringen, und die je nach Gerät und Anwendung verschiedene Vorteile bietet. Sie ist nicht invasiv, schmerzfrei und kann sowohl in einer professionellen Umgebung als auch zu Hause durchgeführt werden, wiederum je nach Gerät.
Die Ursprünge der Rotlichttherapie lassen sich bis zur NASA zurückverfolgen, wo sie ursprünglich zur Unterstützung von Pflanzenwachstumsexperimenten im Weltraum entwickelt wurde. Wissenschaftler entdeckten bald darauf ihre potenziellen Vorteile für die menschliche Gesundheit, insbesondere bei der Förderung der Wundheilung und Gewebereparatur. Diese bahnbrechende Entdeckung ebnete den Weg für andere Anwendungen, unter anderem in der Hautpflege und zur Steigerung der sportlichen Leistungsfähigkeit.
Für Hautpflege-Enthusiasten bietet die Rotlichttherapie eine Vielzahl von Vorteilen. Sie ist bekannt für ihre Fähigkeit, die gesunde Kollagenreduktion zu unterstützen, wodurch das Auftreten von feinen Linien und Falten reduziert wird und die Haut sichtbar verjüngt wird.
Mit professionellen Rotlichttherapiegeräten für zu Hause wird diese einfache Behandlung zu einem beliebten Upgrade für die Hautpflege. Auch Sportler haben die Rotlichttherapie für sich entdeckt, da sie das Potenzial hat, Leistung und Regeneration zu verbessern. Die Therapie ist dafür bekannt, die Muskelregeneration zu unterstützen, indem sie Entzündungen reduziert und eine schnellere Heilung des Gewebes fördert. Dies kann besonders nach intensiven Trainingseinheiten von Vorteil sein und Sportlern helfen, schneller wieder zu Höchstleistungen zurückzukehren.
Daher stellt sich die Frage: „Sollte ich die Rotlichttherapie vor oder nach dem Training anwenden?“